Vom Prozess zum Denken – Wie EMMA Entscheidungen trifft

Viele Automatisierungen laufen nach dem Motto: Wenn A, dann B. Doch was passiert, wenn Prozesse zu komplex, Dokumente zu unterschiedlich und Entscheidungen zu individuell sind?

Dann beginnt das Feld der kognitiven Automatisierung – dort, wo Systeme wie EMMA nicht mehr nur ausführen, sondern verstehen.

Vom Klick zur Erkenntnis

Früher bedeutete Automatisierung: Ein Roboter klickt in einer Software auf die immer gleichen Buttons. Das spart zwar Zeit, löst aber keine echten Probleme – vor allem dann nicht, wenn Entscheidungen vom Kontext abhängen.

EMMA geht einen Schritt weiter. Sie liest Daten, erkennt Zusammenhänge, vergleicht Muster und trifft Entscheidungen nach festgelegter Logik. Das klingt nach Science-Fiction, ist aber längst Praxis.

Verstehen statt nur verarbeiten

Kognitive Systeme unterscheiden sich von klassischen Bots dadurch, dass sie Bedeutung erkennen. Ein Beispiel: In einer E-Mail steht „Bitte prüfen Sie die Rechnung von letzter Woche“. Ein klassischer Bot sucht eine PDF und öffnet sie. Eine kognitive KI wie EMMA versteht, was geprüft werden soll, woher die Daten stammen und welcher Prozess ausgelöst werden muss.

Das Ergebnis: weniger manuelle Arbeit, mehr Stabilität – und das Gefühl, dass sich Prozesse fast von selbst fügen.

Das Zusammenspiel von EMMA und BluDelta

In vielen Projekten arbeitet EMMA Hand in Hand mit der Dokumenten-KI BluDelta. BluDelta liest Dokumente, extrahiert relevante Informationen – EMMA interpretiert diese Inhalte und startet die passenden Folgeaktionen.

So wird aus Datenfluss echtes Prozessdenken. Ob Rechnungen, Bestellungen oder Lieferscheine – beide Systeme verstehen, was zu tun ist, und führen es automatisch aus.

Der Beginn einer neuen Arbeitsweise

Kognitive Automatisierung bedeutet nicht, den Menschen zu ersetzen, sondern ihn von Routine zu befreien. EMMA trifft Entscheidungen, wo früher Klicks nötig waren –damit im Arbeitsalltag wieder Platz bleibt für Ideen, Kunden und Qualität.

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